Kapitel 4 Torweg der Freude

#1 von avalon , 25.04.2021 16:27

Kapitel 4 Seite 83 - 106Kapitel 4 Seite 86 – 89 Verhaltensmuster und Veränderung Aufgabe: Wenn man sein Verhalten verändert, verändert sich auch das Ergebnis, verändert sich etwas im Leben. Höre tief in dich. Gibt es einen Wunsch nach Veränderung in deinem Leben? Wie lange trägst du diesen Wunsch mit dir herum? Was hat dich davon abgehalten, diesen Schritt zu gehen? Welches Veralten musst du ändern, um an dein Ziel zu gelangen?


Ich möchte meine Zeit sinnvoller nutzen.Gestern habe ich ein Buch ausgelesen, was ich schon vor ein paar Wochen begonnen hatte.Früher habe ich täglich gelesen, sogar beim kochen. Und heute brauche ich ein paar Wochen? Da läuft was schief!!!!
Ich verplempere meine Zeit viel zu viel mit unnützem Kram. Dabei fehlt mir sowieso schon viel Zeit, einfach meinem Alltag gescchuldet.
Handy ist zum Beispiel so ein Zeitfresser.Nur mal eben schnell was bei Facebook oder Insta nachschauen...schwupps ist eine Stunde rum. Und oftmals hat mir diese Stunde am Handy nicht wirklich was gebracht. Dieses Zeit verplempern hat sich total eingeschlichen und mitlerweile manifestiert, das möchte ich dringend wieder ändern.Inzwischen schaue ich oft schon direkt nach dem Aufstehen auf's Handy, das ist einfach nicht gut. Ich habe neulich darüber was gelesen, das Barack Obama selbst zu Präsidentenzeiten erst eine halbe Stunde nach dem Aufstehen seine Mails und Handy gecheckt hat. Die Autorin fragte in ihrem Text dann so treffend, warum wir der Meinung sind, das unsere Nachrichten so wichtig sind, das wir im Gegensatz zum Präsidenten diese schon nach dem Aufstehen direkt lesen müssen.


Seite 92, 1. Absatz: „... beschloss ich, der Baumumarmung auch eine Chance zu geben.“ Aufgabe: Such dir einen Baum und umarme ihn. Versuche, ganz in ihn hinein zu tauchen und seine Kraft aufzunehmen. Was geht in Dir vor?

Bäume umarme ich schon seit Jahren und hab das auch in der Kita auf unseren Spaziergängen mit eingeführt.Selbst die Allerkleinsten machen es schon.
Ich umarme regelmäßig meine alte Eiche an meinem Kraftort. Meine Finger lasse ich dabei so lange über den Stamm gleiten, bis sie an eine Stelle kommen, wo sie perfekt in die Rinde passen.Ich spüre die Energie des Baumes, spüre sie am Stamm entlangläuft. Dabei rede ich mit der Eiche und höre zu, was sie mir zu sagen hat.


Seite 95, Absatz 3 Die Moldau....ein wunderschönes Musikstück, geschrieben von Bedrich Smetana im Jahre 1874. Aufgabe: Hört euch mal dieses Stück an, zu finden in der Box. Versucht euch in die 13 min der klassischen Musik fallen zu lassen, ähnlich einer Meditation. Nehmt eine gemütliche Position ein, achtet auf eure Atmung und folgt dem kleinen Bach, der zur stolzen Moldau anschwillt. Wie hat sich das angefühlt?

Die Moldau...zum ersten Mal hab ich dieses Stück im Musikunterricht gehört und war davon total ergriffen. Ich liebe dieses Stück und obwohl ich es seit Ewigkeiten nicht mehr gehört habe, war es mir sofort total vertraut und es bewegt mich noch genauso wie damals.

Seite 96 1. Absatz Aufgabe: Mach die Meditation Freude, zu finden in der Box. Und versuche dich zu erinnern, wie sich Freude anfühlt, wenn du sie ganz nötig brauchst. Versuche, diese Momente auch einmal schriftlich festzuhalten.

Eine wunderbare Meditaion. Als die Musik anfing, fühlte ich mich sofort wohl.Die Kombination Musik/Text war mir dann aber zuviel und irgendwie zu unruhig, was mit Sicherheit daran liegt, das ich normalerweise in absoluter Stille meditiere.
Ich hab die Meditation an einem grauen Vormittag gemacht. Es wurde nicht wirklich hell, der Himmel war bewölkt und an Sonne war nicht zu denken. Während des meditierens, als es um das helle warme Licht ging, schien mir plötzlich die Sonne direkt ins Gesicht, so als wenn sie nur mal kurz für diese Meditation hinter den Wolken hervorschauen wollte. Ich spürte ihre Wärme im Gesicht, meine Hände fingen an zu kribbeln und wurden ganz heiß. Das hat mich in eine tiefe Ruhe gebracht und ich konnte Musik und Stimme gut ausblenden, bzw hab sie nicht mehr als so störend empfunden.
Ich hab diese Meditation mit einem absoluten Wohlgefühl beendet.

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