Kapitel 3 Torweg des Vertrauens

#1 von avalon , 27.03.2021 17:06

Seite 65, Absatz 3: „Vertraust du darauf, dass du geführt wirst, wird dir geholfen und dein Leben gelingt auf einmal ganz allein“ Aufgabe: Sieh einmal auf dein Leben zurück. Fällt dir eine Situation ein, die genau das wiedergibt? Oder sind es sogar mehrere Situationen? Rufe es dir in Erinnerung zurück und schreib sie auf. Denn das stärkt wieder dein Vertrauen ins Leben, solltest du es inzwischen etwas verloren haben.

Mir fällt jetzt keine bestimmte Situation ein, aber ich weiß einfach, das ich nicht alleine bin und sich alles zum Guten wendet, wenn ich ins Vertrauen gehe. Alles hat immer einen Sinn, auch wenn dieser nicht immer gleich zu erkennen ist. Ich hatte schon so manche schwierige Situation in meinem Leben und bin auch einigen Menschen begegnet, die mir auf den ersten Blick nicht gutgetan haben, aber am Ende waren sie eben doch gut, um daraus zumindest etwas zu lernen oder vielleicht auch um daran zu wachsen.

Seite 66 Absatz 3: „Ich hatte irgendwie das Bedürfnis „danke“ zu sagen...“ Aufgabe: Fühle tief in dich hinein. Kennst du das Gefühl, dich bedanken zu wollen bei den Göttern, der Schöpfung oder was auch immer? Was hast du bisher getan, um dich zu bedanken? Überlege dir ein kleines Ritual, welches du in Zukunft zum „danke sagen“ machen kannst. [/b]

Ich bedanke mich sehr oft. Nach dem Yoga mit einer Verbeugung, gefalteten Händen und „Namaste“.So mache ich es auch nach Meditationen.
Wenn ich unterwegs bin und etwas „Besonderes“ sehe, bedannke ich mich bei Mutter Erde für`s Zeigen, mal nur in Gedanken oder manchmal auch laut.
Zu Jahreskreisfesten bedanke ich mich mit kleinen Opfergaben in der Natur oder an meinem Kraftort.
Ich hatte mal angefangen mir abends aufzuschreiben, wofür ich am Tage dankbar bin, das sollte ich mal wieder machen ;-)

[b]Seite 69 bis 76, Wanderung durch die Schlucht. Aufgabe: Was will uns der Autor mit dieser Schlucht sagen. Erkennt ihr eine Parallele zum Leben? Habt ihr auch schon einmal so eine Schlucht durchwandert? Wer oder was war euch eine Hilfe?


Ich kenne so manche Schluchten, das gehört für mich zum Leben einfach dazu. Wichtig finde ich, nicht in der Situation / Schlucht zu verharren. Helfen tut mir dabei mein Glaube, das alles einen Sinn hat und eine Schlucht irgendwann auch mal durchwandert ist. Und ganz praktische Hilfe hab ich durch meine Familie und wirklich liebe Freundinnen, die für mich zu meiner ( Seelen ) Familie zählen.Das ist auch etwas, für das ich zutiefst dankbar bin.

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